Es besteht der dringende Tatverdacht, dass von den Hauptverantwortlichen der beiden Unternehmensgruppen in gemeinsam abgestimmter Vorgehensweise ein über Jahre planmäßig und groß angelegtes Betrugssystem installiert wurde. Dieses umfasste die betrügerische Erlangung und fortlaufende Veruntreuung von Anlegergeldern im Sinne eines so genannten Schneeballsystems. Der voraussichtlich eingetretene Schaden soll sich im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich mit tausenden geschädigter Anleger bewegen.
Den Anlegern wurden seit der Finanzkrise 2008 vermeintlich sichere Anlageformen insbesondere in dem Immobiliensektor angeboten.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat Vermögenswerte der beiden Unternehmengruppen in Höhe von EUR 100 Millionen arrestieren können.
Wenn auch Sie zu den Geschädigten gehören, nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Schadenersatzansprüche.
Ansprechpartner: Ralf Plück, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht